Thomas Rosenlocher
(* 29 de julio 1947 en Dresde, ALEMANIA) es un escritor alemán.
(* 29 de julio 1947 en Dresde, ALEMANIA) es un escritor alemán.
Thomas Rosenlocher estudió desde 1970 hasta 1974 Administración de Empresas en la Universidad Técnica de Dresde y trabajó como economista laboral. Durante este tiempo comenzó a escribir. Thomas Rosenlocher ha escrito poesía, libros infantiles, ensayos. De 1976 a 1979, estudió en el Instituto de Literatura "Johannes R. Becher" en Leipzig. Luego fue un empleado del teatro infantil y juvenil en Dresde. Desde 1983 es un escritor independiente.
Rosenlocher es miembro de la Academia de las Artes de Sajonia y de la Academia de las Artes de Berlín.
OBRAS:
Ich lag im Garten bei Kleinzschachwitz. Gedichte und zwei Notate. Mitteldeutscher Verlag, Halle/Leipzig 1982
mit Albrecht von Bodecker (Bilder): Herr Stock geht über Stock und Stein. Kinderbuchverlag, Berlin 1987, ISBN 3-358-00149-0
Schneebier. Gedichte. Mitteldeutscher Verlag, Halle/Leipzig 1988, ISBN 3-354-00739-7
Das langgestreckte Wunder. Illustriert von Karl-Heinz Appelmann. Kinderbuchverlag, Berlin 1989, ISBN 3-358-01355-3
Die verkauften Pflastersteine. Dresdener Tagebuch. Suhrkamp, Frankfurt 1990, ISBN 3-518-11635-5
Der Mann, der ein Flußpferd war. Mit Bildern von Karl-Heinz Appelmann. Altberliner Verlag, Berlin 1991, ISBN 3-357-00337-6
Die Wiederentdeckung des Gehens beim Wandern. Harzreise. Suhrkamp, Frankfurt 1991, ISBN 3-518-11685-1
Die Dresdner Kunstausübung. Gedichte. Suhrkamp, Frankfurt 1996, ISBN 3-518-40800-3
Ostgezeter. Beiträge zur Schimpfkultur. Suhrkamp, Frankfurt 1997, ISBN 3-518-12023-9
Ich sitze in Sachsen und schau in den Schnee. 77 Gedichte. Suhrkamp, Frankfurt 1998, ISBN 3-518-40991-3
Am Wegrand steht Apollo. Wiepersdorfer Tagebuch. Gedichte. Insel-Verlag, Frankfurt/Leipzig 2001, ISBN 3-458-19224-7
Liebst Du mich, ich liebe Dich. Geschichten zum Vorlesen. Insel-Verlag, Frankfurt/Leipzig 2002, ISBN 3-458-19236-0
Das Tischwunder. Karl Mickels Gedicht „Der Tisch“. Keicher, Warmbronn 2003, ISBN 3-932843-58-4
Das Eisen blitzen sehen. Drei Kapitel über Eduard Mörike. Keicher, Warmbronn 2004, ISBN 3-932843-90-8
Wie ich in Ludwig Richters Brautzug verschwand. Zwei Dresdner Erzählungen. Insel-Verlag, Frankfurt/Leipzig 2005, ISBN 3-458-19266-2
Das langgestreckte Wunder. Illustriert von Jacky Gleich. Hinstorff, Rostock 2006, ISBN 3-356-01130-8
Das Flockenkarussell. Blüten-Engel-Schnee-Gedichte. Insel-Verlag, Frankfurt/Leipzig 2007, ISBN 3-458-19296-4
Der Mann, der noch an den Klapperstorch glaubte. Mit Bildern von Maja Bohn. Hinstorff, Rostock 2007, ISBN 978-3-356-01225-5
Der Mann, der lieber tot sein wollte. Illustriert von Jacky Gleich. Hinstorff, Rostock 2010, ISBN 978-3-356-01389-4
El ángel con la gorra de ferroviario
Está en la nieve, donde acaban los trenes,
contando muertos, que, uno por uno,
se le confían, de izquierda a derecha
y tras contar siete no puede ya seguir.
Pues los muertos, que de izquierda a derecha
se le suministraban
le llegan ahora de derecha a izquierda
y tras contar siete no puede ya seguir.
Así cuenta él siempre aún en la última guerra
aunque ya la siguiente esté asegurada
y se le suministren muertos otra vez.
Der Engel mit der Eisenbahnermütze
Er steht im Schnee, wo alle Züge enden,
Und zählt die Toten, die man, Stück für Stück,
an ihm vorüberträgt, von links nach rechts
Doch schon bei sieben weiß er nicht mehr weiter.
Dass man die Toten, die von links nach rechts
An ihm vorbeigetragen worden waren,
erneut vorüberträgt, von rechts nach links.
Doch schon bei sieben weiß er nicht mehr weiter.
So zählt er immer noch am letzten Krieg,
obwohl der nächste schon gesichert ist
und wieder Tote angeliefert werden.
TRADUCIDO POR VLADIMIR GARCÍA MORALES
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