miércoles, 5 de diciembre de 2012

HELMUT FRITZ WALTER [8687]




Helmut Fritz Walter (* 26 de agosto 1929 en Karlsruhe, † 20 de noviembre 2010 en Heidelberg ) fue un poeta alemán, ensayista y novelista.

Walter Helmut Fritz provenía de una familia de arquitectos. Creció en Waldprechtsweier, Rastatt y en Karlsruhe. Estudió hasta 1954 literatura, filosofía y lenguas modernas en la Ruprecht-Karls-Universität de Heidelberg. Empezó a trabajar como maestro de escuela en Karlsruhe. Desde 1964 era un escritor independiente. Inicialmente fue profesor de la Universidad Técnica de Karlsruhe, y de 1968 a 1970 fue profesor en la p Fischer Verlag en Frankfurt.

Obras

Achtsam sein, Biel 1956
Bild Zeichen, Hamburg 1958
Veränderte Jahre, Gedichte, Stuttgart 1963
Gedichte, Darmstadt 1964
Grenzland, Darmstadt 1964
Treibholz, Frankfurt am Main 1964
Umwege, Prosa, Stuttgart 1964
Zwischenbemerkungen, (Aufzeichnungen) Stuttgart 1964
Augenblicke, (Prosa) Stuttgart 1964
Abweichung, Roman, Stuttgart 1965
Die Zuverlässigkeit der Unruhe – Neue Gedichte, Hamburg 1966
Jean Cayrols „lazarenische“ Prosa, Mainz 1967
Bemerkungen zu einer Gegend, Frankfurt am Main 1969
Möglichkeiten des Prosagedichts anhand einiger französischer Beispiele, Mainz 1969
Die Verwechslung, Roman, Frankfurt am Main 1970 (NA Karlsruhe 1985 ISBN 3-86059-058-8)
Friedrich Bentmann (Hrsg.): Teilstrecken, Karlsruhe 1971
Aus der Nähe – Gedichte 1967–1971, Hamburg 1972
Die Beschaffenheit solcher Tage, Roman, Hamburg 1972
Bevor uns Hören und Sehen vergeht, Roman, Hamburg 1975 ISBN 3-455-02257-X
Kein Alibi. Mit Radierungen von Johannes Schreiter, Duisburg 1975
Der Tag wächst über den Weg, Zürich 1975
Bäume, Recke 1975
Die Besucher, Frankfurt am Main 1976
Schwierige Überfahrt – Gedichte, Hamburg 1976 ISBN 3-455-02259-6
Sehnsucht – Gedichte und Prosagedichte, Hamburg 1978 ISBN 3-455-02261-8
Auch jetzt und morgen – Gedichte, Pfaffenweiler 1979 ISBN 3-921365-26-0
Gesammelte Gedichte, Hamburg 1979 ISBN 3-455-02262-6
Einen Felsen durchbohren – Neun Gedichte, Leonberg 1980
Liebesgedichte aus Goethes „West-östlichem Divan“, Mainz 1980
Wer hat sich nicht getäuscht? – Gedichte, Zürich 1980
Wunschtraum Alptraum – Gedichte und Prosagedichte 1979–1981, Hamburg 1981 ISBN 3-455-02263-4
Werkzeuge der Freiheit – Gedichte, Hamburg 1983 ISBN 3-455-02264-2
Gespräch über Gedichte, Stuttgart 1984
'Cornelias Traum' und andere Aufzeichnungen, Hamburg 1985 ISBN 3-455-02266-9
Wie nie zuvor – Gedichte. Mit Holzschnitten von Alfred Pohl Pfaffenweiler 1986 ISBN 3-921365-83-X
Immer einfacher, immer schwieriger – Gedichte und Prosagedichte 1983–1986, Hamburg 1987 ISBN 3-455-01880-7
Linien, Bonn 1988 (zusammen mit Franz Bernhard)
Unaufhaltbar – Gedichte, Warmbronn 1988 ISBN 3-924316-26-0
Mit einer Feder aus den Flügeln des Ikarus – Ausgewählte Gedichte und Prosagedichte, Frankfurt am Main 1989
Zeit des Sehens – Prosa, Hamburg 1989 ISBN 3-455-02267-7
Kein Aufschub, Bergen, Holland 1990
Die Schlüssel sind vertauscht – Gedichte und Prosagedichte 1987–1991, Hamburg 1992 ISBN 3-455-02268-5
Teil der Dunkelheit, Gedichte mit Zeichnungen von Heidelore Goldammer, Warmbronn 1993 ISBN 3-924316-63-5
Schon ein gleichgültiger Blick sei ein Totschlag, Gedichtzyklus, in: Karl Bohrmann – Zeichnungen, Stuttgart 1993 ISBN 3-87173-998-7
Gesammelte Gedichte 1979–1994, Hamburg 1994 ISBN 3-455-02269-3
Klaus Isele (Hrsg.): Pulsschlag – Gedichte, Eggingen 1996
Das offene Fenster – Prosagedichte, Hamburg 1997 ISBN 3-455-02312-6
… als beginne eine Erzählung, Karlsruhe 1999 (zusammen mit Franz Bernhard)
Rainer Malkowski (Hrsg.): Ausgewählte Gedichte und Prosa. Mit Beiträgen zu Fritz von Hans Bender, Elisabeth Borchers, Hugo Dittberner, Tankred Dorst, Peter Härtling, Ludwig Harig, Harald Hartung, Bruno Hillebrand, Dieter Hoffmann, Wulf Kirsten, Eckart Kleßmann, Michael Krüger, Barbara König, Paul Michael Lützeler, Rainer Malkowski, Uwe Pörksen, Herbert Rosendorfer, Helga Schütz, Arnold Stadler, Guntram Vesper, Dieter Wellershoff, Erwin Wickert, Bernhard Zeller u. Gerda Zeltner. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft 1999. (= Mainzer Reihe. 89. Autoren sehen einen Autor.) ISBN 3-534-14772-3 bzw. ISBN 3-89244-845-0.
Was einmal im Geist gelebt hat – Aufzeichnungen, Heidelberg 1999 ISBN 3-88423-159-6
Zugelassen im Leben – Gedichte, Hamburg 1999 ISBN 3-455-02242-1
Matthias Kussmann (Hrsg.): Die Liebesgedichte, Darmstadt 2002, Neuauflage Göttingen 2004 ISBN 3-89244-852-3
Maskenzug – Gedichte, Hamburg 2003 ISBN 3-455-02243-X
Unterwegs – Materialbilder, Aufzeichnungen, Stuttgart 2003 (zusammen mit Franz Bernhard) ISBN 3-87173-273-7
Mein Lesezeichen, Gedicht mit einer Rede von Harald Hartung, Hauzenberg 2004 ISBN 3-931883-37-X
Matthias Kußmann (Hrsg.): Offene Augen – Gedichte und Aufzeichnungen, Hamburg 2007
Matthias Kußmann (Hrsg.): Herzschlag – Die Liebesgedichte, mit einem Vorwort von Michael Krüger, Hamburg 2008
Matthias Kußmann (Hrsg.): Werke in drei Bänden, Band 1: Gedichte, Prosagedichte, Band 2: Romane, Prosa, Band 3: Hörspiel, Theaterstück, Aufsätze, Hamburg 2009





DON JUAN

No habrá ningún castigo
de los cielos.

Sólo el envejecer.

El apetito
hará ya poco ruido.

El hilo de los años
se tornará espectral

la carne se hará fría
y se evaporará.







DON JUAN

Es wird keine Strafe
des Himmels geben.

Nur das Altern.

Die Begierde
wird kaum noch lärmen.

Der Hintergrund der Jahre
wird gespenstischer sein

das Fleisch kalt werden
und sich verflüchtigen.


TRADUCIDO POR VLADIMIR GARCÍA MORALES



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